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[Barcode]

Thomas Feuerstein, Bar Music - Konsumräume als Klangräume 1991. Projekt für Barcodescanner und Kopfhörer (unrealisiert).

Vergleichbar einem Walkman können über ein tragbares Gerät, das aus Barcodescanner, Computer und Kopfhörer besteht, Bar- bzw. Strichcodes, wie sie sich auf Produkten aller Art finden, eingelesen und zu Klängen transformiert werden. Beim Flanieren durch Malls und Geschäfte kann der Bardcodescanner mit der Hand über Strichcodes geführt werden. Ein Computerprogramm interpretiert den Code als musikalische Notation. Bar Music knüpft an die Arbeit Random Access (1963) von Nam June Paik an und steht konzeptuell in Zusammenhang mit der Arbeit Spurenapparat.

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